Die Omikron-Variante wurde im November aus Südafrika gemeldet. Wichtig ist, Ruhe zu bewahren und gezielt zu handeln.
Bei leichten Blutungen hilft oft schon korrektes Verhalten:
Blut im Mund sollte ausgespuckt werden.
Einige der Mutationen sind relevant etwa mit Blick auf die Übertragbarkeit, die bei Omikron besonders hoch ist. Gleichzeitig gehen Experten davon aus, dass die Variante mildere Krankheitsverläufe verursacht. "Es bleibt ungewiss, inwiefern das veränderte Symptomprofil auf veränderte Viruseigenschaften, eine zunehmende Immunität in der Bevölkerung oder auf beides zurückzuführen ist", schreiben dazu die Autorinnen und Autoren in ihrer Veröffentlichung.
Schon im Herbst 2022 schrieb die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) auf seiner Internetseite zu den Symptomen, die speziell bei einer Infektion mit der Omikron-Variante des Coronavirus auftreten können: "Es gibt Hinweise, dass Infektionen mit der Virusvariante Omikron häufiger mit Halsschmerzen und seltener mit Geschmacks- oder Geruchsverlust einhergehen als Infektionen mit der früher zirkulierenden Variante Delta.
Feuchtigkeitscremes oder Nasensprays können hier vorbeugen.
Manche Infektionen beeinflussen die Thrombozytenfunktion. Besonders während der Pandemie wurde beobachtet, dass einige Patienten mit einer bestimmten Virusinfektion häufiger darunter leiden. Bei Unsicherheit hilft ein Arztbesuch.
Viele Patienten mit einer bestimmten Virusinfektion zeigen ungewöhnliche Nasensymptome.
Nur wenige benötigen medizinische Hilfe.
Eine aktuelle study zeigt: 90% der Fälle enden von selbst in unter 10 Minuten. Bei den meisten Betroffenen stoppt das Blut innerhalb weniger minutes. Das seien besorgniserregende Symptome, die möglicherweise für eine Corona-Infektion sprechen könnten.
Doch die Symptome bei der Omikron-Variante können sich von denen früherer Varianten unterscheiden. Eine Infektion mit dem Virus kann zu einer Entzündung des Endothels führen, die als Vaskulitis bezeichnet wird. In einigen Fällen kann ein chirurgischer Eingriff notwendig sein, um die Blutung zu stillen.
Wenn das Nasenbluten durch eine COVID-19-Infektion ausgelöst wurde, ist es wichtig, die Symptome der Infektion zu behandeln.
Laut Angaben des Robert Koch-Instituts hat sie eine ungewöhnlich hohe Zahl an Mutationen im sogenannten Spike-Protein, einem Baustein des Virus. Antikörper können die Blutgerinnung stören und so Ursachen für längere Blutungen sein. Er wird nach Ihrer Krankengeschichte, insbesondere nach früheren Nasenbluten, fragen. Gefährlich seien sie auch deshalb, weil sie laut dem Bericht ein Zeichen für einen niedrigen Sauerstoffgehalt im Blut sein können.
Das Endothel ist die dünne Zellschicht, die die Blutgefäße auskleidet. Starke nächtliche Schweißausbrüche konnten auch Forschende aus Südafrika und Großbritannien bei mit Omikron infizierten Patient:innen beobachten.
Der britische Arzt Amir Khan berichtete in einem Interview mit dem TV-Sender ITV zu den Symptomen der Omikron-Variante: „Das ist die Art von Schweißausbrüchen, bei denen man das Gefühl hat, aufstehen und seine Kleidung wechseln zu müssen“, sagte Khan.
„Wegweisende Studie von Neil Ferguson zu Omikron“, schrieb der Chef-Virologe der Charité in Berlin auf Twitter. So sei beispielsweise das Risiko einer Hospitalisierung bei der Omikron-Variante im Vergleich zu Delta 20 bis 25 Prozent geringer. Trockene Schleimhäute verstärken das Problem zusätzlich.
Allergiker haben ein 2-fach höheres Risiko.
Spezielle ACE-2-Rezeptoren ermöglichen es dem Coronavirus, an Zellen anzudocken und Entzündungen auszulösen. Zu den Symptomen gehören plötzliches und starkes Nasenbluten, wiederkehrendes Nasenbluten, Schwierigkeiten, die Blutung zu stoppen, Blut im Schleim, der aus der Nase kommt, Schmerzen in der Nase oder im Gesicht, Schwellung im Gesicht, Schwindel oder Ohnmacht.
Die Diagnose von Nasenbluten im Zusammenhang mit COVID-19 erfolgt in der Regel durch eine Anamnese, eine körperliche Untersuchung und gegebenenfalls weitere Tests, wie z.
Die Ursachen für Nasenbluten sind vielfältig und reichen von kleinen Verletzungen der Nasenschleimhaut bis hin zu ernsthaften Erkrankungen. B. Eine Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT), um die Nasenhöhle und die umliegenden Strukturen zu untersuchen.
Wenn der Arzt vermutet, dass das Nasenbluten durch eine COVID-19-Infektion ausgelöst wurde, wird er einen PCR-Test durchführen, um das Virus nachzuweisen.
Die Behandlung von Nasenbluten hängt von der Schwere der Blutung und der zugrunde liegenden Ursache ab.
Das hilft Ärzten bei der Diagnose.
Tipp: Bei anhaltenden Beschwerden die Nase leicht nach vorn beugen. (svw) *24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Hinweis der Redaktion: Die in diesem Artikel genannten Informationen ersetzen nicht den Gang zu einem Arzt oder einer Ärztin. Vermeiden Sie starkes Schnäuzen in den nächsten Stunden.
Bei häufigen Blutungen können Ärzte spezielle Mittel empfehlen:
Die treatment-Wahl hängt von der Ursache ab.
Diese reichen von leichtem Bluten bis zu stärkeren Blutungen, die Minuten oder Stunden anhalten können. Die Schleimhaut schwillt an und wird trocken. Bei schwereren Blutungen kann eine Nasentamponade oder ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein.
Es gibt keine spezifischen Maßnahmen, um Nasenbluten im Zusammenhang mit COVID-19 zu verhindern.
Wer diese feststellt, sollte sich dringend behandeln lassen.
| Omikron | B.1.1.529 |
| Delta | B.1.617.2 |
| Alpha | B.1.1.7 |
| Beta | B.1.351 |
| Gamma | P.1 |
Omikron breitet sich rasend schnell aus.
Trockene Heizungsluft im Winter erhöht das risk zusätzlich.
| Risikofaktor | Einfluss auf Nasenbluten |
|---|---|
| Allergien | Verschlimmert Schleimhautreizungen |
| Sauerstofftherapie | Trocknet Nasengänge aus |
| Chronische Sinusitis | Erhöhte Entzündungsneigung |
Wichtig ist die Unterscheidung zwischen Impfnebenwirkungen und Virussymptomen.
Bei chronischen Verläufen helfen Nasensalben mit Dexpanthenol.
*The information on our website is not intended to direct people to diagnosis and treatment. Laut einer aktuellen Studie treten solche Beschwerden bei etwa 30% der stationär behandelten Fälle auf.
Die Intensität der Blutungen variiert stark.
In vielen Fällen kann das Nasenbluten mit einfachen Maßnahmen wie Nasenflügelkompression, Kälteanwendung und topischen Vasokonstriktoren gestoppt werden. Einige Patienten erleben nur leichte Nasenbluten, während andere schwere Blutungen haben, die eine medizinische Notfallversorgung erfordern.
Zu den Symptomen von Nasenbluten im Zusammenhang mit COVID-19 gehören:
Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.
Um die Ursache für Nasenbluten zu ermitteln, wird der Arzt eine Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen.
Studien zeigen, dass etwa 15% der Betroffenen dieses Symptom allein ohne weitere Beschwerden aufweisen.
Die Ursache liegt oft in einer gereizten Nasenschleimhaut.