Was machen bei chronischer gastritis

Sie hemmen die Parietalzellen der Magenschleimhaut und unterbinden die Magensäureproduktion auf diese Weise um etwa 60 %. Die Samen verspeist Du als Brei oder kochst sie in heißem Wasser auf, um den daraus resultierenden Sud zu trinken.

Zu den Hausmitteln, die bei einer chronischen Gastritis helfen, zählen verschiedene Teesorten, die über Antioxidantien verfügen.

Hat durch die kräftige Muskelarbeit der Magenwand eine gute Durchmischung der Nahrung mit dem Magensaft und die dadurch mögliche Vorverdauung im Mageninnern stattgefunden, wird der verflüssigte Speisebrei portionsweise durch den Pförtnermuskel am Magenausgang in den Zwölffingerdarm entleert. Vor allem bei der akuten Gastritis präsentieren sich Symptome wie Druckschmerz, Völlegefühl, Verdauungsprobleme und Übelkeit während oder kurz nach der Nahrungsaufnahme, die jedoch in der Regel nach wenigen Tagen abgeheilt ist.

Die Präparate entfalten ihre Wirkung vorwiegend in der Nacht. Patienten mit einem manifestiert-gewordenen Magenleiden entwerten auf Befragen des Arztes oft: "Magenbeschwerden habe ich eigentlich schon viele Jahre!"

Symptome, Beschwerden & Anzeichen

Die chronische Gastritis oder der chronische Magenkatarrh ist eine fortdauernde Schleimhauterkrankung des Magens mit Verminderung der Verdauungsleistung.

B. Cimetidin, Famotidin, Roxatidin, Nizatidin. Die chronisch entzündlichen Veränderungen der Magenschleimhaut können sowohl zur Wucherung derselben, als auch zur Abflachung führen. Andere Therapieoptionen sollten nur nach vorheriger Resistenzbestimmung eingesetzt werden.

Bei der Gastritis vom Typ C ist keine Behandlung erforderlich, sobald die auslösende chemische Substanz vermieden wird.

Zur Unterstützung der Behandlung können auch bei der chronischen Gastritis nicht-medikamentöse Maßnahmen ähnlich wie bei der akuten Form sinnvoll sein.

Was tun, wenn Gastritis nicht weggeht?

Zusätzlich existieren seltenere Formen der Magenschleimhautentzündung, bei der sich beispielsweise die Schleimhautfalten des Magens vergrößern.

 

Weitere Therapiemöglichkeiten der Erkrankung

Durch die schnell wirkenden Mittel gegen die Gastritis unterdrückst Du deren Symptome und unterstützt den Heilungsprozess.

Die Funktion des Magens steht demnach im Mittelpunkt der gesamten Verdauung, und es ist einleuchtend, dass mancherlei Störungen im Ablauf dieser verwickelten Vorgänge auftreten können.

Wie dargelegt, stellt die chronische Magenschleimhautentzündung nur ein Symptom einer Allgemeinerkrankung dar, die sich am Magen lediglich manifestiert.

Behandlung & Therapie

Die Gastritisdiagnose kann röntgenologisch nur vermutet, nicht aber mit Sicherheit gestellt werden.

Eine chronische Magenschleimhautentzündung ist nicht selten die Folge eines zu stressigen Alltages. Gleichzeitig ist auch nur so eine eindeutige Unterscheidung der Gastritis-Typen möglich, was sich wiederum auf die Therapie und Nachuntersuchungen auswirkt.

Der grüne Tee, dessen Idealtemperatur bei 70 Grad Celsius liegt, eignet sich als Behandlungsmöglichkeit gegen die schmerzhafte Entzündung der Magenschleimhaut.

 

Weiterführende Maßnahmen, die gegen chronische Gastritis helfen

Eine chronische Magenschleimhautentzündung tritt bei zahlreichen Personen auf, die aufgrund der unspezifischen Symptome keine Erklärung für die Schmerzen finden.

Das heißt, erst durch mikroskopische Begutachtung von Proben, die bei einer Magenspiegelung entnommen wurden, gilt die Diagnose als gesichert. Umso wichtiger ist hier die korrekte Diagnosestellung und Therapie.

In jedem Fall müssen Patienten stets auf Anzeichen für Komplikationen oder andere Erkrankungen achten. Auch blutiges oder schwarzes Erbrechen machen eine umgehende ärztliche Vorstellung erforderlich, denn sie deuten auf eine Blutung im Magen hin.

Ein Übermaß an Nahrung oder fehlerhaft zusammengestellte Speisen sind meist Ursachen für dieses Übel. Im weiteren Verlauf kann eine Typ-Gastritis sich zu Magenkrebs entwickeln.

Durch ein Fermentsystem werden die bei den größten Verdauungsdrüsen, die Leber und die Bauchspeicheldrüse alarmiert, und sie ergießen ihre Sekrete, Gallensaft und Bauchspeichel, in den Zwölffingerdarm über den Speisebrei.

Der Hausarzt sollte auch konsultiert werden, wenn Magenschmerzen auf die Einnahme bestimmter Medikamente zurückzuführen sein könnten. Reizende Speisen und Getränke (scharf gewürzt, heiß, fettig, alkoholhaltig) sollten vermieden werden, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (stille Mineralwässer, ungesüßte Kräutertees) ist zu achten und die Einnahme mehrere kleiner Mahlzeiten über den Tag verteilt entlastet den Magen.

Eine vital- und mineralstoffreiche Ernährung stärkt den gesamten Organismus. Der folgende Artikel bietet Informationen, wann eine Selbstbehandlung durch Schonkost und Hausmittel gegen Gastritis versucht werden kann, und in welchen Fällen ein Arztbesuch zur Abklärung notwendig ist.

Chronische Gastritis – Formen und Auslöser

Es gibt verschiedene Formen der Gastritis (Magenschleimhautentzündung).

Aufgrund des Trinkens von zwei Litern ungesüßter Flüssigkeit erhalten die Schleimhäute Feuchtigkeit, wodurch sich das Missempfinden mildert.

 

Des Weiteren besteht die Möglichkeit einer ballaststoffreichen Ernährung, um die andauernde Magenschleimhautentzündung schnell zu therapieren. Wesentlich bessere Anhaltspunkte bietet die Gewinnung von Magenschleimhaut und deren feingeweblich-mikroskopische Untersuchung sowie die direkte Betrachtung der Schleimhaut des Magens durch die Magenspiegelung.

Meist kann diese Nachsorge mit einem Stuhl- oder Atemtest nicht-invasiv erfolgen. Jeder Patient mit einer chronischen Gastritis sollte mit seinem Hausarzt besprechen, ob auf gewisse Ernährungsumstellungen geachtet werden soll. Krampflösende, schmerzlindernde Mittel (Spasmolytika) sowie Medikamente gegen Brechreiz (Antiemetika) können bei Bedarf den Heilungsprozess unterstützen.

Behandlung der chronischen Gastritis

Bei einer chronischen Gastritis vom Typ A muss der Arzt in der Regel Vitamin B12 per Injektion verabreichen, um die mangelnde Aufnahme über den Verdauungstrakt zu kompensieren und eine perniziöse Anämie zu vermeiden.

Zusätzlich zählt ein anhaltendes Völlegefühl zu den charakteristischen Symptomen der gesundheitlichen Komplikation.

Die dadurch mögliche Bakterienbesiedlung unterhält eine chronische Gastritis. Die autoimmune Gastritis kann nicht geheilt werden. Neben der akuten Variante leiden manche Betroffenen an der chronischen Gastritis, wobei dauerhaft Schmerzen in der Magengegend entstehen.

Da eine Magenschleimhautentzündung oft lange Zeit nicht bemerkt wird, sind unter Umständen bereits bleibende Schäden entstanden, die trotz umfassender Behandlung ein Leben lang bestehen bleiben können. Auflage, 2007)

  • Beise, U. et al., Gesundheits- und Krankheitslehre, Heidelberg: Springer Medizin Verlag (2. B.

    Metoclopramid und Domperidon. Jedoch bildet der Organismus Abwehrstoffe gegen den eigenen Magen.