Und bezüglich Schnuller: Dieser befriedigt das Saugbedürfnis deines Babys, aber nicht das Hungerbedürfnis. Probiere Wechselstillen und Doppelstillen aus
Beim Doppelstillen stillst du dein Baby so, wie du es normalerweise tun würdest, bis es fertig zu sein scheint. Mache es dir bequem
Du wirst eine Menge Zeit mit dem Stillen verbringen, also solltest du eine gute Position für dich und dein Baby finden.
Wenn dein Baby zum Beispiel gut schläft, ist das gut, um genug Schlaf zu bekommen, aber nicht so gut, um deinen Milchfluss aufrechtzuerhalten.
Im Durschnitt sind das bei gesunden, termingeborenen Babys etwa 750 bis 800 ml pro Tag.
Lesetipp: Dass Neugeborene nach der Geburt in kurzen Abständen – gerade abends – immer wieder gestillt werden wollen, ist ganz normal. Einer der häufigsten Gründe dafür ist die Sorge um eine unzureichende Milchproduktion.
Für viele Frauen ist ihre Milchmenge in Ordnung.
Möchtest du die Milchbildung anregen, damit dein Baby nach der Geburt genug Muttermilch bekommt? (Im Umkehrschluss heißt das aber nicht, dass sie nicht wirken – es wurde einfach noch nicht ausreichend untersucht.)
Fakt ist: Die häufige Entleerung der Brust ist wichtiger. Versuche, ein Wärmekissen zu erwärmen und es auf deiner Brust zu drapieren, oder verwende ein Produkt, das speziell für die Wärmeversorgung der Brüste entwickelt wurde.
Diese Liste bietet die besten Tipps, die ich gefunden habe, als ich mit einer geringen Milchmenge zu kämpfen hatte.
Ich bemerkte eine große Verbesserung in der ersten Woche, als ich diese Methoden ausprobierte, und es war genug, um mein Baby von der Milchnahrung fernzuhalten.
Plötzlich fühlte ich mich nicht mehr wie eine Versagerin.
Das sollte mindestens 8, besser 9 oder 10 Mal (oder öfter) am Tag passieren.
Suche Nähe zu deinem Baby: Verbringe sehr viel Zeit im engen Körperkontakt mit deinem Kind – macht einen „Stillurlaub“ zuhause. Ein Teufelskreis droht, der gerne auch dann auftritt, wenn das Zufüttern eigentlich gar nicht nötig war:
Zum Abpumpen haben wir dir einen eigenen Artikel geschrieben, aber das sind unsere wichtigsten Tipps:
Das kann entweder dein Baby übernehmen (was aber nicht immer einfach ist, gerade wenn vielleicht auch noch eine Saugverwirrung vorliegt), oder aber du selbst, indem du die Brust ausstreichst, oder, und das machen die meisten Frauen, die Milch abpumpst.
Mindestens 8 Mal.
Das sagen wir so einfach, weil es die weithin etablierte Anzahl von Stillmahlzeiten ist – also etwa alle 3 Stunden – die dafür sorgen sollte, dass die Milchbildung angeregt wird.
Es geht aber auch noch öfter, zum Beispiel 9 oder 10 Mal.
Ideal wäre es, wenn du dein Baby einfach alle 2-3 Stunden an die Brust anlegen würdest und es dann kräftig trinken würde. Wie lange es dauert, bis du deinen Milchfluss ankurbeln kannst, hängt davon ab, wie gering dein Milchfluss zu Beginn ist und was die Ursache für deine geringe Milchproduktion ist.
Die meisten dieser Methoden sollten, wenn sie bei dir funktionieren, innerhalb von ein paar Tagen Wirkung zeigen.
Wenn du sehr viel Blut verloren hast und Transfusionen benötigt hast, kann der Bereich deines Gehirns, der die Milchbildungshormone produziert, beschädigt worden sein, was zu einer geringen Versorgung führt.
Wenn deine Milch nie „ankommt“ und du trotzdem starke Nachgeburtsblutungen hast, ist es möglich, dass ein Stück der Plazenta in der Gebärmutter verbleibt.
Der Geruch, der Anblick, das Geräusch und das Gefühl deines Babys helfen dir dabei, mehr Milch zu produzieren.
Wenn du also Probleme mit der Versorgung hast, schalte den Fernseher aus und konzentriere dich wieder auf dein Baby.
Wenn du bei der Arbeit bist und versuchst abzupumpen, stelle dir dein Baby in deinen Gedanken vor oder nimm eine kleine Decke von ihr mit, um den Milcheinschuss zu stimulieren.
Obwohl die Muttermilchproduktion durch den Zyklus von Angebot und Nachfrage beeinflusst wird, haben Forscher noch einen langen Weg vor sich, um alle Faktoren zu verstehen, die die Milchproduktion beeinflussen oder behindern können.
Dennoch ist die Sicherstellung einer ausreichenden Nachfrage ein guter Anfang. Sicherlich ist das in unserer westlichen Welt nicht mehr immer so einfach umsetzbar (was nicht unbedingt schlecht sein muss), aber viele Stillprobleme rühren sicher daher, dass sich in den letzten Jahrhunderten eine körperliche Distanz zwischen Mama und Baby gebildet hat.
Wir wollen das nicht weiter ausführen, nur soviel: Es zeigt sich immer wieder, dass Babys deutlich besser trinken und die Milchbildung stärker angeregt wird, wenn sich Mama und Baby zumindest einige Zeit wieder deutlich näher sind.
Deshalb: Mach einen Stillurlaub!
Das heißt nicht, dass du für eine Woche nach Italien fahren musst – das heißt einfach, dass du 2-4 Tage versuchst, möglichst viel Zeit ganz nah mit deinem Baby zu verbringen.
Schwangerschaftshormone nehmen ab. Eindeutig bewiesen ist sie jedoch nicht. Letztendlich sollte die Entscheidung über die Verwendung von Domperidon mit einem Arzt oder einer Stillberaterin besprochen werden.
Hier findest du mehr Infos über das Domperidon.
Metoclopramid ist ein weiteres Medikament, das eigentlich für den Magen-Darm-Trakt entwickelt wurde, aber auch den Prolaktinspiegel steigern kann.
Es hat jedoch deutlich ausgeprägtere und häufiger auftretende Nebenwirkungen als Domperidon.
Möglicherweise musst du dazwischen auch noch zufüttern – es wird also möglicherweise anstrengend und manchmal kompliziert.
Auf das Zufüttern gehen wir in diesem Artikel nicht ausführlich ein. Deine Hebamme oder eine Stilberaterin wissen, wie du die Pumpe richtig benutzt und wie oft. Wenn dein Baby noch nicht saugt, sind es zu Anfang mindestens 8 bis 12 Mal in 24 Stunden.
War mein Körper nicht in der Lage, das zu produzieren, was mein Baby brauchte? Häufiger stillen
Stillen mag die natürlichste Art sein, dein Baby zu ernähren, aber es ist sicherlich nicht die einfachste. Und es macht ja auch Sinn: Wenn dein Baby es schafft, die Brust fast „leer“ zu trinken, dann hat es anscheinend viel Durst.
Es gibt Anzeichen dafür, dass du unzureichendes Drüsengewebe haben könntest. Wenn wir uns jedoch anhand der vorliegenden Studien und der Erfahrung vieler Stillexpertinnen und Hebammen festlegen sollten, würden wir sagen:
Mit einem doppelt versiegelten Flansch und ergonomischem 105°-Brustwickel-Design, bequeme Passform
Auch wenn die Situation in unserer modernen Welt sich häufig anders gestaltet – der natürliche Ort eines Säuglings ist am Körper der Mutter.
Die Wirkung dieser Mittelchen ist zwar nicht wissenschaftlich erwiesen, doch Hebammen können hier zumindest von guten Erfahrungen sprechen.
Müdigkeit, Unruhe, Depression, unbeabsichtigte Bewegungen, etc.)
Es gibt eigentlich wenige Gründe die dafür sprechen, Metoclopramid statt Domperidon einzusetzen.
Zum Abschluss noch ein paar weitere Tipps, die dir helfen können, deine Milchmenge zu steigern:
a. Probiere verschiedene Positionen beim Stillen aus
Wenn du denkst, dass das Nuckeln und die Saugkraft deines Babys besser sein könnte, versuche dein Baby in einer etwas anderen Position zu halten, während du es stillst. fünf Minuten an jeder Brust), hilft das nicht nur deinem Baby nicht, nährstoffreiche Hintermilch zu bekommen, sondern deine Brüste werden auch nicht ausreichend entleert.
Du kannst seinen Rücken streicheln und versuchen, ihn zum Bäuerchen zu bringen.
Der Schlüssel ist, dass du nicht willst, dass er während dieser Zeit einschläft. Wenn du deine Periode bekommst oder deinen Eisprung erlebst, kann das deine Milchmenge vorübergehend verringern.
Das liegt nicht in deiner Hand, aber wenn du die Antibabypille nimmst, kannst du das vermeiden, wenn du dir bereits Sorgen um deine Milchmenge machst.
Wenn du wirklich die Antibabypille nehmen musst, dann nimm nur Gestagene und keine Östrogene.