Krabbeln Sie durch den Raum und suchen Sie die Stelle, an der der Bass am kräftigsten und ausgewogensten klingt. Der ideale Abstand zum Sitzplatz hängt von der Größe des Raumes und dem System ab. Aktuelle AV-Receiver sind zwar mit Mikrofonen und entsprechenden Programmen ausgestattet. Denn selbst ein Samsung S95F unterstützt DTS nicht.
Eine Soundbar anzuschließen und einzurichten, ist nicht schwer.
Auch sollten die integrierten Lautsprecher der Soundbar nicht verdeckt werden. Um einen Aktiv-Subwoofer anzuschließen, bedarf es neben seiner obligatorischen Verbindung zur Stromversorgung keine weitere Verkabelung.
Aktuell im Trend liegt die kabellose Verbindung der Anlage mit dem Subwoofer.
Viele Soundbar-Hersteller bieten passende Halterungen an oder es gibt universelle Lösungen. Bei Bluetooth- oder WLAN-Subwoofer ist kein Cinch-Kabel notwendig.
Subwoofer am Gerät selbst einschalten.
Lautstärke des Subwoofers auf etwa 40 bis 50 Prozent einstellen.
Stellen Sie sicher, dass keine Hindernisse wie Lampen oder Regale den Weg der Schallwellen von den Up-Firing Lautsprechern zur Decke und zurück zum Hörplatz blockieren. Je nach Modell kommt da schon ordentlich Kino-Feeling auf.
Sollen Filme oder Musik noch etwas mehr Wucht bekommen, findest du bei Soundbars mit Subwoofer tolle Alternativen, die für ordentlich Wumms im Tieftonbereich sorgen können.
Es geht nicht nur darum, die Soundbar optisch ansprechend zu stellen, sondern auch darum, die Akustik des Raumes zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass der Klang optimal beim Zuhörer ankommt.
Jede Soundbar strahlt den Ton auf eine bestimmte Weise ab. Eine gängige Möglichkeit ist die „Subwoofer-Kriechmethode“: Stellen Sie den Subwoofer zunächst an Ihren Haupt-Hörplatz.
Fast das gesamte Frequenzspektrum ist in dieser Kombination abgedeckt. Und manche Rears müssen sogar mit einem Sender verschraubt und verkabelt werden – wie bei der Bose Smart Ultra Soundbar oder dem Sony Bravia Theatre System 6 zuletzt wieder gesehen. Experimentieren Sie mit dem Abstand zu Wänden und Ecken. Soundbars, die nur nach vorne abstrahlen, können in der Regel näher an der Wand platziert werden.
Samsung bietet mittlerweile bei den Spitzenmodellen wie der Samsung HW-Q935GF sogar an, die Einmessung automatisiert täglich laufen zu lassen. Anschließend kann das Klangbild feinjustiert werden.
Wichtige Parameter beim (manuellen) Einstellen des Basslautsprechers sind die Trennfrequenz sowie die Grundlautstärke.
Die meisten aktiven Woofer haben eine eigene Lautstärke-Regelung.
Der richtige Standort beeinflusst maßgeblich die Klangqualität, die Raumwirkung und die Immersion von Filmen und Musik. In seltenen Fällen, wie bei einer Sennheiser Ambeo Soundbar Mini, lässt sich die Einmessung per Fernbedienung starten. Allgemeine Lautstärke regelst du später über den Receiver.
Subwoofer sind für Bässe da oder anders ausgedrückt: für Töne mit niedriger Frequenz.
Wer die HiFi-Hochzeit der achtziger Jahre mitbekommen hat, kann sicherlich bestätigen, dass eigenständige Bassboxen damals selten waren. Andernfalls läuft die Einrichtung etwa über ein On-Screen-Menü auf dem Fernseher oder per Display oder Ansagen über die Soundbar.
In der Regel nimmt dich die Soundbar dabei an die Hand. Wenn die Soundbar über dem Fernseher platziert wird, kann es sich anfühlen, als käme der Ton von zu hoch oben, was die Synchronisation mit dem Bild stören kann.
Und eine JBL Bar 1300MK2 etwa bietet abnehmbare, akkubetriebene Rear-Speaker, die du gut auf der Rückenlehne deiner Couch unterbringen kannst.
Stehen alle Lautsprecher am richtigen Ort, geht es ans Verkabeln. Besonders bei Soundbars, die mit nach oben oder zu den Seiten abstrahlenden Lautsprechern arbeiten (wie bei Dolby Atmos oder Surround-Sound-Systemen), können diese Reflexionen den gewünschten Effekt beeinträchtigen oder verstärken.
So umgehst du möglich Bild-Ton-Versätze und kannst dir sicher sein, dass Dolby Atmos und DTS:X unterstützt werden.
Greifst du auf Video-Streaming-Dienste zurück, solltest du immer ein Auge auf die Tonspur haben. Wenn der TV selbst an der Wand hängt, sollte die Soundbar direkt darunter platziert werden, um die visuelle Einheit und die Synchronisation von Bild und Ton zu wahren.
Musik-Fokus
Eine optimale Wiedergabe von Film und Musik mit Standlautsprechern ist nur unter der Berücksichtigung der jeweiligen Besonderheiten möglich. Damit man also kein Frequenzloch hat, muss der Signalanteil dann von den Satelliten oder vom Subwoofer auch ausgegeben werden können. Damit dieser Effekt optimal funktioniert, ist eine freie Sichtlinie zur Decke und eine Deckenhöhe von etwa 2,30 bis 3,50 Metern ideal.
Mit unseren Tipps solltest du aber im Nu die passenden Tonspuren finden und die richtigen Einstellungen an deiner Soundbar vornehmen können.
Eine Soundbar ist der Schlüssel zu einem beeindruckenden Klangerlebnis im Heimkino, das den flachen Ton vieler Fernsehgeräte weit übertrifft.
Möchtest du Klang rund um dich herum, dann kommen Soundbar-Surround-Sets direkt mir passenden Lautsprechern, die du hinter dir platzierst.
Die Krönung stellen schließlich Dolby-Atmos-Soundbars dar. Eine Sony Bravia Theatre Quad kommt gar nicht in klassischer Form und lässt dich die vier einzelnen Lautsprecher recht flexibel im Raum verteilen.
Die beste Option, die sich hier bietet, ist mit den verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten zu experimentieren, um das möglichst beste Ergebnis zu erzielen.
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Ein aktiver Subwoofer wird im Gegenteil zu den Satelliten nicht über Lautsprecherkabel, sondern mit einem sogenannten Cinchkabel verbunden. Viele hochwertige Soundbars bieten zudem eine automatische Raumkalibrierungsfunktion, die den Klang mithilfe eines Mikrofons an die spezifische Akustik Ihres Raumes anpasst.
Beim Soundbar aufstellen tauchen oft ähnliche Fragen auf.