Was ist also, wenn bei der Einreise dort ein Status als einmalig geimpfter Genesener nicht als vollständig anerkannt wird? Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt? Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann.
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern.
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse.
Doch drumherum gibt es viele Unklarheiten, etwa zur Wahl des Impfstoffs und zum Nachweis des Impfschutzes.
Was sollte ich bei den Fragen beachten? Wer sich noch erinnert, in welchem Labor die Probe ausgewertet wurde, kann auch dort anfragen.
Liegt kein PCR-Testergebnis vor, gelten für Genesene laut BMG dieselben Regeln wie bei Personen, die nie an Covid-19 erkrankt waren.
So erfährt man zum Beispiel für Frankreich, dass Genesene aus Deutschland dort ab 14 Tage nach der ersten Dosis «ohne weitere Einschränkungen» einreisen dürfen.
Und bei Reisen außerhalb der Europäischen Union? Die Kombination soll für noch besseren Schutz sorgen.
Förster hält es für denkbar, dass sich daraus auch eine Ableitung für Genesene treffen lässt: «Man sieht, dass eine zweite Impfung mit einem mRNA-Impfstoff bei bereits Geimpften einen deutlich besseren Immunisierungsboost gibt, als eine zweite Impfung mit einem Vektorimpfstoff.
Die Sechs-Monats-Frist hat laut Immunologe Watzl vor allem etwas mit Impfstoffknappheit zu tun. Vergleichbare Studien dazu gebe es keine, sagt Reinhold Förster.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) am RKI rät inzwischen bei Menschen ohne durchgemachte Corona-Infektion nach einer Impfung mit einem Vektorimpfstoff wie von Astrazeneca, für die zweite Impfung einen mRNA-Impfstoff wie von Moderna oder Biontech zu nutzen.
Grund: Man kann sich mit Omikron sehr viel häufiger erneut infizieren. Dafür muss man auf der Seite nur das Abreiseland und das Zielland eingeben. Dort wird auch die Frage beantwortet, ob Sie sich auch ohne den gelben Impfpass gegen das Corona-Virus impfen lassen können.
Genesene, deren Erkrankung länger als drei Monate zurückliegt, müssen mindestens einmal geimpft sein, um weiterhin als genesen zu gelten.
Dieses Vorgehen empfiehlt das Robert Koch-Institut nach einer Corona-Infektion bezüglich der Auffrischungs- oder Boosterimpfung: "Personen, die eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht und danach eine Impfstoffdosis erhalten haben, um den Immunschutz zu verbessern, sollen in einem Abstand von mindestens 3 Monaten nach der vorangegangenen Impfung eine Auffrischimpfung erhalten."
Alle, die nach einer oder zwei Impfungen an einerSARS-CoV-2-Infektion erkrankt waren, sollen im Abstand von mindestens 3 Monaten nach der Infektion ebenfalls eine Auffrischimpfung erhalten.
Alle, die genesen sind und danach zwei Mal geimpft wurden.
Alle, die nach einer Impfung an einer Infektion mit dem Corona-Virus erkrankt und genesen sind, und dann eine weitere Auffrischungsimpfung erhalten haben.
Wer nach zwei Impfungen von einer Corona-Infektion genesen ist, wird seit dem 12.
Lesen Sie hier, was Sie tun müssen, wenn Sie den Impfpass verloren haben. Welcher Impfstoff den besten Booster-Effekt bietet, ist noch nicht wissenschaftlich geklärt.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet? Auf internationaler Ebene liefen Bemühungen seitens der EU zur gegenseitigen Anerkennung der jeweils gültigen Impfschemata, teilt das BMG mit.
Das ist den meisten, die es betrifft, bewusst. Das ist vor allem für Genesene wichtig, die nach einer länger zurückliegenden Impfung aktuell eine Corona-Infektion überstanden haben und demnächst in ein Land reisen wollen, das die Nachweise über den Impf- und/oder Genesenenstatus bei der Einreise verlangt.
Auch die Nachweise eines Genesenen-Status für ungeimpfte Personen, die eine Infektion durchgemacht haben, werden in Deutschland angepasst - mit diesen Vorgaben: Der offizielle Nachweis einer Infektion mit dem Corona-Virus muss mindestens 28 Tage zurückliegen, darf aber höchstens 90 Tage in der Vergangenheit liegen, so das RKI.
Als genesen gilt man auch, wenn man sich drei Monate nach der eigenen Infektion einmal impfen lässt - dann greift wieder das EU-Impfzertifikat.
Das sind die genauen Erfordernisse an den Genesenen-Nachweis ohne jegliche Impfung:
"Ein Genesenennachweis ist ein Nachweis hinsichtlich des Vorliegens eines durch vorherige Infektion erworbenen Immunschutzes gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache in verkörperter oder digitaler Form, wenn
1.die vorherige Infektion durch einen Nukleinsäurenachweis (PCR, PoC-NAAT oder weitere Methoden der Nukleinsäureamplifikationstechnik) nachgewiesen wurde und
2.die Testung zum Nachweis der vorherigen Infektion mindestens 28 Tage und höchstens 90 Tage zurückliegt."
Infektionsschutzgesetz, § 22a
Die Impfung können Genesene über den digitalen Impfpass oder auch mit dem gelben Impfpass aus Papier nachweisen.
Das RKI arbeite hier noch an der technischen Umsetzung.
Andere Länder impfen auch Genesene zweimal.
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. "Eine zweite Impfung wäre nicht gefährlich, sondern eher verschwendet, weil sie den Antikörperspiegel im Blut nicht mehr merklich nach oben vrändert", erklärt Prof.
DGfI-Vizepräsident Prof.
Wichtig: Diese Einschränkung auf drei Monate gilt, so das RKI, nur für Menschen, die sowohl vor oder nach einer Infektion mit SARS-Cov-2 nicht geimpft wurden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Wie nutze ich den Zeitfilter? Das heißt: In der Regel sind dann zwei Impfungen für einen vollständigen Impfstatus fällig - außer man wird mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft, bei dem eine Dosis ausreicht.
Nein, aber sie ist unnötig. Bevor man demjenigen die zweite Impfung gibt, sollte man lieber Menschen impfen, die noch keinen Impfschutz haben."
Die einmalige Impfung sorgt bei ihnen schon für eine sehr gute Immunantwort.
"Es handelt sich ja auch um eine Art Auffrischung, da Genesene die Infektion durchgemacht haben und ihr Körper schon eine Immunantwort entwickelt hat."
Die Stiko empfiehlt es. Diese einmalige Impfung sollte in der Regel ab sechs Monate nach der Genesung in Betracht gezogen werden, rät das Robert Koch-Institut (RKI).
Wer sein Testergebnis nicht mehr hat, könne das erneut bei der durchführenden Stelle anfordern, schreibt das BMG auf Nachfrage.
Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Das
heißt: Man wendet sich an die Arztpraxis oder das Testzentrum, wo der Abstrich vorgenommen wurde. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung.