Digoxin dosierung aufsättigung

Nach Digitalis-Vergiftung der Mutter wurde auch beim Föten über Intoxikationser­scheinungen berichtet.


Digoxin wird in die Muttermilch abgegeben. als Bolus, dann Infusion von 2 mg/min


- bradykarden Herzrhythmusstörungen:

Verabreichung von Parasympatholytika (z. Störungen der Nierenfunktion verzögern die Elimination von Digoxin.


Die tägliche Abklingquote beträgt 20 - 25 %.


Direkt nach der Geburt ist die renale Clearance von Digoxin vermindert (siehe auch Dosierung).

(See "Atrial fibrillation in adults: Rate control in patients without heart failure" and "Secondary pharmacologic therapy for heart failure with reduced ejection fraction", section on 'Digoxin'.)

INITIATION OF THERAPY

The electrolyte and renal status of each patient should be ascertained prior to initiating treatment and periodically thereafter.

Die Blutentnahme sollte 6 Stunden oder mehr nach der letzten Digoxin-Dosis erfolgen. Digoxin soll 24 Stunden vor einer geplanten Kardioversion nicht verabreicht werden. injiziert werden)

Verstärkung der Glykosidtoxizität

Arzneimittel, die die Elektrolyt-Homöostase beeinflussen, wie z. Darauf beruht vermutlich die anscheinende Unempfindlichkeit auf die üblichen, oral verabreichten Digoxin-Dosen (Kelly 1996a).

Speziesunterschiede

Katze

Wegen ihrer hohen Empfindlichkeit auf Digoxin sollten Katzen nie schnell digitalisiert werden (Tilley 1977a).

Bei eingeschränkter Nierenfunktion ist die Dosis zu reduzieren (Ungemach 1994c; Plumb 1999a); z.B. B.

Diuretika, Laxantien (Abusus),

Benzylpenicillin, Amphotericin B,

Carbenoxolon,

Korticosteroide, ACTH,

Salicylate,

Lithiumsalze

Verstärkung der Glykosidtoxizität durch medikamentös bedingte Hypokaliämie bzw.

ist bei Verminderung der Kreatininclearance um 50% die Dosis von Digoxin um 30 - 50% zu reduzieren (Mevissen 2016a).

Leberinsuffizienz

Störungen der Leberfunktion beeinträchtigen die Eliminationskinetik von Digoxin im Gegensatz zu Beta-Methyldigoxin nicht. B. 1mal tägl. B. Bauchschmerzen) auf. Krankheitsbilder sollten mit reduzierter Glykosiddosierung behandelt und sorgfältig über­wacht werden.


Eine Digoxin-Toxizität kann sich durch das Auftreten von Arrhythmien äußern, von denen einige solchen Arrhythmien ähneln können, für die das Arzneimittel therapeutisch angezeigt sein könnte.

Entsprechende Patienten bzw. B. urtikariellen oder scharlachartigen Hautausschlägen mit ausgeprägter Eosinophilie, Erythem), zu Thrombozytopenie oder Lupus erythematodes kommen.


4.9 Überdosierung


Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel


a)Symptome einer Überdosierung


Bei Überdosierung können, individuell verschieden, die allgemein von Digitalisglykosiden bekannten kardialen, gastrointestinalen und zentralnervösen Nebenwirkungen auftreten.

Geringere Spiegel wurden bei Verabreichung in Form von Tabletten gefunden, wobei die Gabe von zerkleinerten Tabletten mit dem Futter die Resorption weiter reduziert (Boswood 1999a; Erichsen 1980a). B. Tetracycline, Erythromycin, Gentamicin, Trimethoprim)

Erhöhung der Digoxin-serumkonzentration

-Blocker

Verstärkung der bradykardisierenden Wirkung

Suxamethoniumchlorid, Reserpin, trizyklische Antidepressiva

Sympathomimetika, Phosphodiesterasehemmer (z.

Hypokalemia or hypomagnesemia, for example, may promote the development of digoxin-induced arrhythmias, while impaired kidney function may result in higher than anticipated serum drug levels. Vor Licht schützen.


Art und Inhalt des Behältnisses


1 ml Ampullen in Originalpackungen zu 10 und 100 Stück


Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


Keine besonderen Anforderungen.



MTW Gesundheit GmbH

Flutstrasse 74

47533 Kleve


Telefon: 02821 72 77 0

Fax: 02821 72 77 40


Hersteller:

Biokanol Pharma GmbH

Kehler Straße 7

76437 Rastatt



6345822.00.00


Datum der Erteilung der Zulassung/Verlängerung der Zulassung


19.11.1999



Juni 2008



Verschreibungspflicht


INTRODUCTION

Cardiac glycosides have important positive inotropic, neurohormonal, and electrophysiologic actions, which are the basis for its use in two clinical situations: heart failure with reduced ejection fraction, and in certain supraventricular tachyarrhythmias.

(See "Secondary pharmacologic therapy for heart failure with reduced ejection fraction", section on 'Digoxin'.)

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Disclaimer: This generalized information is a limited summary of diagnosis, treatment, and/or medication information.

Studies show that digoxin use is declining but is still prevalent. Hier kann eine verringerte Aufsättigungsdosierung nötig sein

Hinweise:

Es bestehen erhebliche interindividuelle Unterschiede der Glykosidempfindlichkeit.


Eine erhöhte Glykosidempfindlichkeit besteht z. isotonischer NaCl-Lösung, streng intravenös injiziert.


Es ist auf eine streng intravenöse Injektion zu achten, da eine versehentliche paravenöse Verabreichung zu Gewebereizungen führen kann.


In der Regel erfolgt die Anwendung von Digoxin-Injektionslösungen bis eine orale Medikation begonnen werden kann./


Überwachung der Serumspiegel


Digoxin-Serum-Konzentrationen können wie folgt umgerechnet werden:


ng/ml x 1,28 entspr.

1 Ampulle Digoxin
(entsprechend 0,25 mg Digoxin/Tag)


-schnelle Aufsättigung über 2 Tage:

z. Aufgrund ihres Glukuronidierungsdefizits erfolgt die Ausscheidung bei der Katze wesentlich langsamer als beim Hund (Ungemach 1994c). B. infolge von Diuretikatherapie).


Im allgemeinen sollten schnelle Änderungen der Serum­kaliumkonzentration oder anderer Elektrolyte (z.

Untersuchungen für das erste und zweite Trimenon liegen nicht vor, es gibt jedoch Anhaltspunkte für den Anstieg der Plazentapassage von Digitalis-Glykosiden im Verlauf der Schwangerschaft.


Übergang in die Muttermilch:


Die Konzentrationen von Digoxin in der Milch ent­sprechen denen im mütterlichen Plasma.

Der kardiale Effekt des Digoxins ist gekennzeichnet durch:


eine positiv inotrope Wirkung
(gesteigerte Kontraktionskraft und ‑geschwindigkeit bei verzögerter Relaxationszeit)

eine negativ chronotrope Wirkung
(Abnahme der Schlagfrequenz)

eine negativ dromotrope Wirkung
(Verzögerung der Erregungsleitung) und

eine positiv bathmotrope Wirkung
(gesteigerte Erregbarkeit, besonders im Bereich der Kammermuskulatur)

Die primäre Digoxin-Wirkung ist die spezifische Hemmung der Adenosintriphosphatase und damit des aktiven Transports von Natrium/Kalium-Ionen (Na+/K+).

Vorhoftachy­kardien, die normalerweise eine Indikation für Digoxin darstellen, können bei exzessiver Dosierung auftreten. It does NOT include all information about conditions, treatments, medications, side effects, or risks that may apply to a specific patient. Patients must speak with a health care provider for complete information about their health, medical questions, and treatment options, including any risks or benefits regarding use of medications.

Im Zweifelsfall sollten die Digoxin-Serum-Spiegel überprüft werden.


Eine Übersicht von Wechselwirkungen gibt die nach­stehende Tabelle.


Wirkungsverstärkung


Calcium (darf nicht i.v. Wechselwirkungen)


4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Einnahme/Anwendung


Bradykardie infolge von Erregungsbildungs- und/oder -leitungsstörungen, AV-Block I.

Grades

Hyperkaliämie, da vermehrt Erregungsbildungs- und
-leitungsstörungen auftreten können

älteren Patienten oder wenn anzunehmen ist, daß die renale Clearance von Digoxin vermindert ist (Siehe auch Dosierung, Abschnitt 10)

Schilddrüsenerkrankungen (bei einer Hypothyreose sollten Aufsättigungs- und Erhaltungsdosis ver­ringert werden.

B. bei Defibrilla­tion soll die geringste noch wirksame Energie ange­wendet werden. Bisherige Erfahrungen mit Digitalis-Glykosiden in therapeutischen Dosierungen während der Schwanger­schaft haben keine Hinweise auf eine Schädigung des Embryos oder Föten ergeben. B. Störungen im Elektrolyt- und/oder Säure-Basen-Haushalt).

  • Bedrohliche, digitalisinduzierte Herzrhythmusstörungen

    Diese Patienten sollten unter EKG-Monitoring inten­sivmedizinisch betreut werden.