Was sie anhand der Vorgeschichte und der Untersuchung vorfinden, enthüllt oft die Ursache für den Husten und zeigt die erforderlichen Tests an (siehe Tabelle Einige Ursachen und Merkmale von Husten bei Kindern).
Informationen über den Husten helfen dem Arzt, die Ursache abzuklären. Obwohl diese Hausmittel harmlos sind, gibt es nur wenige wissenschaftliche Beweise dafür, dass sie zur Genesung des Kindes beitragen.
Im Normalfall ist ein Virus die Ursache und das Fieber überschreitet die Grenze von 40°C nicht. Ein Arztbesuch kann trotzdem sinnvoll sein und sollte bei Unsicherheiten nicht unterlassen werden.
Hohes Fieber von 40°C oder höher weist eher auf Bakterien als Ursache der Infektion hin. Die natürliche Süße des Honigs mögen die Kinder sehr gerne und gleichzeitig helfen die antientzündlichen Eigenschaften des Honigs.
Inhalieren und warme, feuchte Luft helfen generell gut bei Infektionen.
Hustenmittel (wie Dextromethorphan und Codein) werden Kindern normalerweise nicht empfohlen, da Husten eine wichtige Möglichkeit für den Körper ist, Sekrete aus den Atemwegen zu entfernen. Besonders wichtig ist die Beobchtung in welchen Situationen der Husten auftritt, Begleitsymptome und Art des Hustens.
Häufig werden Untersuchungen gemacht, wenn die Symptome trotz der Behandlung nicht abklingen. Die Nahrungsaufnahme wird ebenfalls deutlich erschwert, sodass der bestehende Husten eine langwierige Angelegenheit werden kann.
Husten beim Einschlafen und am Morgen beim Aufwachen wird normalerweise durch Nasennebenhöhlenentzündungen hervorgerufen (Sinusitis).
Insbesondere bei verstopfter Nase und begleitender Nasennebenhöhlenentzündung, sowie bei viel Schleim durch einen Infekt kann eine Nasenspülungmit Salzwasser helfen oder eine Rotlichtlampe eingesetzt werden.
Weitere Informationen bezüglich Hausmittel bei Husten finden Sie in unserem ArtikelHausmittel bei Husten.
Zwiebelsaft gilt als altes Hausmittel bei Husten und kann helfen, dass Kinder genug Flüssigkeit zu sich nehmen.
Dadurch wird zwar der Husten beim Kind erst einmal schlimmer als besser, erfüllt jedoch wieder einen Zweck. Bei Ausschlägen kann ebenfalls in die Richtung Infekt gedacht werden, insbesondere viele Kinderkrankheiten gehen mit Ausschlägen einher, es kann aber auch eine Allergie ursächlich sein.
Gegen Husten bei Kindern kommt Hustensaft in Frage, der auch schon Babys verabreicht werden kann. Zwischendurch sollte die Mixtur gut geschüttelt werden. Ab einer Dauer von sechs Wochen sollte eine intensive Diagnostik bei einem Arzt eingeleitet werden, da ein Husten durch einen einfachen grippalen Infekt normalerweise nicht länger als sechs bis acht Wochen dauert.
Oft ist dann eine Lungenfunktionsuntersuchung notwendig, die schon bei Kindern ab dem Vorschulalter durchgeführt werden kann.
Bei hartnäckigem Husten muss auch bei geimpften Kindern an eine Keuchhustenerkrankung gedacht werden, wenn die letzte Impfung fünf bis zehn Jahre zurückliegt.
Der Husten als Symptom eines einfachen Atemwegsinfektes benötigt meist keine besondere Therapie.
B. im Rahmen einer so genannten Pseudokrupp-Erkrankung.
Ein bellender Husten weist auf Krupp hin oder manchmal auf einen Husten, der von einer Virusinfektion der oberen Atemwege übrig geblieben ist. B. Allergene) – soweit möglich – gemieden werden. Dieses befindet sich zwischen den Lungen und dem Brustfellüberzug. Insbesondere bei Fieber sollte ein Arzt hinzugezogen werden, da dies ein Hinweis auf eine ernsthaftere Erkrankung sein kann.
Diesen kann man bereits Babys mit Husten verabreichen. Hierbei kann zusätzlich Meersalz oder Kamilleextrakt hinzugefügt werden. Nachdem das Wasser ein wenig abgekühlt ist, sollte sich über den Dampf gebeugt werden und für zwei bis fünf Minuten mit tiefen Atemzügen inhaliert werden.
Husten bei Kindern äußert sich genau wie ein Husten beim Erwachsenen.
Es solle ein Kinderarzt aufgesucht werden.
Eine erschreckende, aber im Allgemeinen ungefährliche Begleiterscheinung bei starken Hustenanfällen sind sogenannte Hyposphagma. Ist der Husten trocken, ein Reizhusten und tritt insbesondere nachts auf, so können sogenannte Hustenstiller (Antitussiva) angewendet werden, die den Hustenreiz hemmen beziehungsweise unterdrücken können (z.B.
Hierfür ist es wichtig auf gewisse Warnzeichen, wie Auswurf (zum Beispiel Schleim oder Blut), bestimmte Auslöser (vor allem bei Allergien und Asthma) und die Art des Hustens oder über längere Zeit bestehender Husten, zu achten.
Die Behandlung des Hustens konzentriert sich auf die Behandlung der Ursache (z.
Tritt der Husten bei Kindern ohne einen Zusammenhang zur Erkältung auf, kommen Erkrankungen wie Asthma oder andere Atemwegserkrankungen in Frage. weitere Untersuchungen veranlasst oder im Bedarfsfall Spezialisten/innen für Atemwegserkrankungen (Kinder-Pneumologie bzw. Thieme, Stuttgart 2013
med. Dies kann bereits Hinweise auf die Ursache geben, deshalb sollte darauf geachtet werden, wann und wo der Husten auftritt.
Husten bei Kindern sollte medizinisch abgeklärt werden, wenn sie wenig trinken, trockene Windeln oder über einen längeren Zeitraum keine Nahrung zu sich genommen haben. Diese zeigen sich oft erst im Kindesalter und nicht direkt nach der Geburt.
Ihr/e Kinder- und Jugendarzt/ärztin wird eine entsprechende Abklärung und evtl. Allerdings werden diese dann nur spärlich dosiert, um das Kind nicht unnötig zu belasten.