Dabei kannst du tatsächlich viel falsch machen – so wie ich. Talg, Schmutz und Silikonrückstände werden also gründlich aus dem Haar entfernt und die Kopfhaut kann wieder atmen.
Leider sind bei feinem Haar wirklich ein Großteil aller Shampoos einfach zu schwer. Damit du diese alten Ablagerungen nicht wieder zurück ins Haar kämmst, ist es wichtig, dass du deine Haarbürste einmal im Monat säuberst und nach jedem Gebrauch von Haaren befreist.
Mit dem richtigen Shampoo und der richtigen Technik beim Haarewaschen, gehören ein fettiger Ansatz und trockene Spitzen schon bald der Vergangenheit an.
Recht schnell wirken sie strähnig und vor allem sind sie nie über eine Länge hinaus gekommen. Also habe ich ihn jahrelang weggelassen. Dann wird es Zeit, dein Shampoo unter die Lupe zu nehmen!
Die perfekte Lösung ist ein Shampoo, das sanft reinigt, ohne die Längen auszutrocknen. Trockenshampoos für zwischendurch
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Also hab ich begonnen, sie schön zu finden, wie sie sind. Richtig Haare waschen! Durch das Entfernen von Spliss und abgestorbenen Haarspitzen wird das Haar gesünder und widerstandsfähiger gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen. Eine weitere Möglichkeit ist es, das Haar gut zu pflegen und regelmäßig mit Feuchtigkeit zu versorgen. Das kommt vom Griff in die Haare beim Posen.
Die Kopfhaut muss wieder ins Gleichgewicht gebracht werden und die Spitzen benötigen mehr Pflege.
Haare mit fettigem Ansatz und trockenen Spitzen sind vergleichbar mit Mischhaut. Grund dafür ist, dass der Talg – also das Fett – der Kopfhaut die Haarspitzen nicht erreicht und diese somit nicht natürlich versorgt werden können.
Auch falsches Haarstyling, wie häufiges Glätten oder Föhnen, kann dazu beitragen, dass die Haare trocken und brüchig werden. Sie dient also auch als Leave-In. Dabei ist es wichtig, einen guten Friseur zu finden, der auf die individuellen Bedürfnisse des Haares eingeht und die richtige Schnitttechnik anwendet. Das sorgt für Glanz.
Und das so viele Jahre lang.
Als ich dem auf die Schliche kam, fühlte ich mich echt wie eine 14-jährige Anfängerin. Eine Möglichkeit hierfür sind spezielle Sprays oder Öle, die einen Schutzfilm um das Haar legen und es vor Schäden bewahren. Ich besitze jetzt so etwas wie Volumen am Ansatz und schöne glatte, gepflegte Längen. Und sie dazu mit sehr viel mehr Liebe zu behandeln.
Was das geändert hat?
Früher: Haare waschen war einfach ultranervig.
Weniger Frizz, mehr Glanz und eine bessere Kämmbarkeit. Schließlich habe ich mir sehr regelmäßig die Haare gewaschen, war regelmäßig beim Friseur und habe gute Haarpflegeprodukte benutzt.
Aber genau da lag das Problem: Ich habe meinem Haar nicht die Pflege und Produkte gegeben, die es wirklich braucht und auch in der Ausführung geschludert.
Eine Spülung oder eine Haarkur nach dem Shampoo kann helfen, das Haar zu pflegen und Feuchtigkeit zu spenden.
Dein Haaransatz fettet viel zu schnell nach, aber deine Spitzen sind trotzdem trocken und strohig? Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Pflege von fettigem Ansatz und trockenen Spitzen ist eine regelmäßige Haarwäsche. Dehydriertes Haar wird spröde und brüchig, was zu trockenen Spitzen führen kann.
Achten Sie darauf, dass es keine aggressiven Inhaltsstoffe enthält, die das Haar austrocknen können. Es entsteht Spliss.
Und noch viel schlimmer: Das feuchte Milieu auf der Kopfhaut ist ein besonders schöner Nährboden für Bakterien. Auch eine ausgewogene Ernährung sowie ausreichend Flüssigkeitszufuhr spielen eine wichtige Rolle für gesundes Haar. Eine weitere wichtige Strategie ist es, das Haar vor schädlichen Umwelteinflüssen wie Sonne oder Wind zu schützen.
Milde, ausgleichende Shampoos
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Nur Shampoo, ansonsten nicht viel Pflege.
Heute: Ich liebe Haare waschen – wirklich!
Dieses Gefühl danach. Eine der Hauptursachen ist eine Überproduktion von Talg auf der Kopfhaut. Ein guter Leave-In-Conditioner kann wahre Wunder wirken, solange er nicht zu schwer ist.
Ich empfehle dir das hier: Gliss Kur Sprüh-Conditioner.