Frucht oder gemüsesaft

 

Für ein Konzentrat hingegen wird der Saft erhitzt und eingedickt, das heißt konzentriert. Deine frisch gepressten Säfte enthalten keinen zugesetzten Zucker, keine Aroma- oder Konservierungsstoffe und sie haben Rohkost-Qualität. 
Du hast die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe und kannst genau die Zutaten wählen, die deinem Geschmack und deinen Bedürfnissen entsprechen.

Viele Menschen ersetzten eine Mahlzeit oder Zwischenmahlzeit durch einen frisch gepressten Gemüsesaft, auch das kann eine gute Strategie sein.

Wie viel Gemüse braucht man für ein Glas Saft?

Als Faustregel kann man sagen, dass man für ein 250 ml Glas Saft etwa 500 g Gemüse benötigt. Aber wir empfehlen neben dem Saft auch den täglichen Verzehr des ganzen Gemüses.

Wann sollte man Gemüsesaft am besten trinken?

Wie bei allen Säften empfehlen wir das Trinken von Säften am besten morgens auf nüchternen Magen, wenn das nicht möglich ist 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit.

Sie sind also eher mit Softdrinks als mit echten Säften vergleichbar.

Kurz gesagt:
100 % Fruchtsaft: Natürlich, voller Vitamine, keine unnötigen Zusätze.
Fruchtsaftgetränke: Viel Zucker, wenig Frucht, keine echte Nährstoffquelle.

💡 Tipp: Achte auf die Zutatenliste – wenn mehr als nur Frucht drin ist, solltest du lieber zweimal überlegen!


Welche Nährstoffe stecken in den verschiedenen Säften?

Nicht jeder Saft liefert die gleiche Menge an Vitaminen und Mineralstoffen.

B. Johannisbeeren, Bananen oder Mangos).

  • Durch Verdünnung wird der Geschmack angenehmer und die Konsistenz flüssiger.
  • 💡 Tipp: Ein hochwertiger Nektar sollte keinen zugesetzten Zucker enthalten – achte auf die Zutatenliste!

    Beste Wahl für: Fruchtsorten, die pur zu intensiv wären (z.

    Der Liste oben kannst du entnehmen, welches Obst besonders gut zum jeweiligen Gemüse passt. Auch grobe Trübstoffe werden entfernt. Viele Produkte werben mit Aussagen wie „100 % Frucht“ oder „ohne Zuckerzusatz“ – aber bedeutet das automatisch, dass sie gut für dich sind?

    Damit du beim nächsten Einkauf genau weißt, worauf du achten solltest, schauen wir uns die drei wichtigsten Kriterien an: die Zutatenliste, versteckte Zuckerfallen und die Frage, ob Bio-Saft wirklich besser ist.


    1.

    Lieber vermeiden! Ein Fruchtsaftgetränk hingegen enthält lediglich 6 bis 30 Pro­zent Frucht, der Rest sind Wasser, Zucker, Honig oder Ähnliches. Denn gekaufte Säfte sind in der Regel pasteurisiert oder ultrahocherhitzt, was bedeutet, dass viele wertvolle Nährstoffe wie z.B. Schreib’s in die Kommentare! 🥤💬

    Selbstgemachte Säfte – Die beste Wahl für deine Gesundheit

    Wenn es um wirklich gesunde Säfte geht, gibt es eine klare Antwort: Selbstgemacht ist immer besser! Warum?

    Frisch gepresste Säfte enthalten oft mehr Vitamine als gekaufte Varianten!


    Saft oder Smoothie – Was ist besser?

    Ein frisch gepresster Saft ist gesund – aber was ist mit Smoothies? Doch nicht jedes Obst oder Gemüse eignet sich gleich gut. Gib das Gemüse in den Mixer und füge nach Bedarf etwas Wasser hinzu, um das Mixen zu erleichtern.

    So stellst du sicher, dass der Saft am besten und einfachsten verdaut werden kann und du den größten gesundheitlichen Nutzen hast.

    Kann man Gemüsesaft einfrieren?

    Ja, man kann Gemüsesaft sowie Obstsaft einfrieren. Durch die dabei entstehenden Temperaturen werden Enzyme, die zu einem vorzeitigen Verderb führen könnten, zerstört.

    Kann man mit Gemüsesaft abnehmen?

    Viele Menschen fragen sich, ob Gemüsesäfte geeignet sind, um Gewicht zu verlieren. Hier sind die besten Zutaten für gesunde & leckere Säfte:

    🍎 Obst für süße Säfte:

    • Äpfel – Natürliche Süße, reich an Antioxidantien
    • Orangen & Zitronen – Vitamin-C-Booster für dein Immunsystem
    • Ananas – Enthält Enzyme, die die Verdauung unterstützen
    • Beeren (Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren) – Voller Antioxidantien, perfekt für Detox-Säfte
    • Wassermelone – Erfrischend & hydratisierend

    🥬 Gemüse für gesunde Power-Säfte:

    • Karotten – Reich an Beta-Carotin & gut für die Haut
    • Sellerie – Fördert die Verdauung & wirkt basisch
    • Spinat & Grünkohl – Perfekte Eisen- & Vitamin-K-Quellen
    • Gurke – Hydratisierend & gut für die Haut
    • Rote Bete – Fördert die Durchblutung & gibt Power

    💡 Tipp: Die beste Kombination für einen gesunden Saft ist eine Mischung aus Obst & Gemüse – so bekommst du die Süße des Obstes, aber ohne zu viel Fruchtzucker.


    DIY-Rezepte für gesunde Säfte 🍹

    1.

    Fruchtsaftgetränke – Wer gewinnt?

    Die Antwort ist klar: 100 % Fruchtsaft ist immer die gesündere Wahl. Mit diesem Rezept kannst du sowohl nahrhafte als auch köstliche grüne Säfte zubereiten.

    Vergleich von Gemüsesaft mit Obstsaft

    MerkmalObstsäfteGemüsesäfte
    HauptbestandteilObstGemüse
    GeschmackSüß, fruchtigSalzig, erdig, Wurzelgemüse teils süß
    FarbeHellDunkel
    Zucker- und KaloriengehaltHochNiedrig (etwas mehr haben Wurzelgemüse wie Karotten oder Rote Bete)
    VitamingehaltHochHoch
    BallaststoffgehaltNiedrigHoch
    MineraliengehaltNiedrigHoch
    GesundheitsvorteileReich an Antioxidantien, Vitamin C und anderen NährstoffenReich an Ballaststoffen, Mineralien und Phytonährstoffen
    SäuregehaltHochNiedrig
    Glykämischer IndexHochNiedriger
    OxalsäuregehaltGeringVariiert, Einige Gemüsesorten wie Spinat, Mangold und Rote Bete haben einen hohen Oxalsäuregehalt, der zu Nierensteinen führen kann.

    Doch wie findest du den wirklich gesunden Saft zwischen all den hübsch verpackten Zuckerbomben? Ein Slow Juicer zerkleinert das Gemüse langsam und schonend und drückt dann den Saft aus, wodurch möglichst viele Nährstoffe erhalten bleiben. Für Gemüsesäfte und grüne Säften wirst du keinen besseren Entsafter auf dem Markt finden.

  • Omega MM1500: Den meisten ist der MM1500 als DER Selleriesaft-Entsafter bekannt, aber er ist natürlich auch perfekt für alle anderen Gemüsesorten sowie Früchte geeignet.

    Frische Petersilie ist besonders reich an den Vitaminen A, K und C, die zu ihrer gesundheitlichen Wirkung beitragen können.
    Dazu passen gut: Spinat, Karotten, Äpfel

  • Natürlich gibt es noch mehr Gemüsesorten, Gräser, Kräuter und dunkelgrüne Blattgemüse. Bestimmte Lebensmittel, wie Kräuter oder auch Gräser lassen sich auch mit einem Zentrifugen-Entsafter nicht auspressen.

    Kann man Gemüsesaft auch ohne Entsafter herstellen?

    Ja, du kannst Gemüsesaft auch ohne Entsafter herstellen.

    Faserstoffe ernähren unser Mikrobiom (unsere guten Darmbakterien) und sorgen außerdem für eine lang anhaltende Sättigung. Am Ende gibt’s ein paar leckere DIY-Rezepte zum Ausprobieren!


    Warum selbst gepresste Säfte gesünder sind

    Ein frisch gepresster Saft ist nicht nur geschmacklich ein Highlight, sondern auch in Sachen Nährstoffe unschlagbar.

    Die Grundregel lautet: Je kürzer die Liste, desto besser!

    Ein hochwertiger Saft sollte nur eine Zutat haben: FRUCHT.
    ❌ Alles andere – Zucker, Aromastoffe, Stabilisatoren – ist ein Warnsignal.

    🔍 Darauf solltest du beim Kauf achten:

    • 100 % Direktsaft oder 100 % Fruchtsaft → die beste Wahl, ohne unnötige Zusätze.
    • „Ohne Zuckerzusatz“ → bedeutet, dass kein Industriezucker hinzugefügt wurde (Fruchtzucker ist trotzdem enthalten).
    • Aromen oder Konzentrate? → Wenn ein Saft „aus Konzentrat“ hergestellt wird, können natürliche Aromen wieder hinzugefügt werden.

    💡 Tipp: Lies immer das Kleingedruckte!

    Doch nicht alle Säfte sind gleich gesund! Gieße den Saft durch ein feines Sieb oder einen Nussmilchbeutel, um die Fasern und Stücke zu entfernen. Studien deuten darauf hin, dass sie einen positiven Einfluß auf die Augen- und Herzgesundheit haben können.
    Dazu passen gut: Äpfel, Orangen, Ananas, Ingwer

  • Selleriesaft: Sellerie ist reich an den Vitaminen A, K und C sowie wertvollen Antioxidantien.
    Dazu passen gut: Zitronen, Äpfel, Ingwer, Gurke
  • Tomatensaft: Tomaten sind reich an Vitamin C, Kalium, Folsäure und Lycopin, wertvollen Nährstoffen, die eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Körpers spielen können.
    Dazu passen gut: Karotten, Sellerie, Gurken, Rote Bete
  • Gurkensaft: Gurken sind reich an Kalium, Mangan, Vitamin K und Vitamin C.

    Sie eignen sich gut zur Flüssigkeitsversorgung.
    Dazu passen gut: Apfel, Ananas, Wassermelone, Minze, Zitrone

  • Rote-Bete-Saft: Rote Beete enthält verschiedene Nährstoffe wie Mangan, Kalium, Folsäure und Nitrate, die positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
    Dazu passen gut: Äpfel, Orangen, Sellerie, Ingwer
  • Kohlsaft: Kohl ist ein nährstoffreiches Kreuzblütlergemüse, das reich an Vitamin K und C ist.
    Dazu passen gut: Äpfel, Karotten, Orangen
  • Spinatsaft: Spinat ist reich an Vitaminen A und C, Antioxidantien und Nitraten.

    Im Vergleich zu einem herkömmlichen Entsafter, der das Gemüse nach dem Zentrifugal-Prinzip schnell zerkleinert, produziert ein Slow Juicer weniger Hitze und Schaum und sorgt so für einen qualitativ hochwertigeren Saft.

    Wenn du dir einen Slow Juicer zulegen möchtest, solltest du darauf achten, dass er einfach zu reinigen ist und eine hohe Saftausbeute hat.

    Fruchtsaft aus Konzentrat kann eine gute Alternative sein, wenn er ohne zugesetzte Aromen hergestellt wird. Direktsäfte bestehen zu 100 % aus Frucht und enthalten keine zusätzlichen Zusätze wie Zucker, Aromen oder Konservierungsstoffe. Um welche Saftart es sich handelt, ist auf dem Etikett nachzulesen: Nur bei 100 Prozent Fruchtgehalt darf das Getränk Fruchtsaft genannt werden.

    Für das effektive Aufbrechen der Zellfasern ist ein Hochleistungsmixer wie z.B. ein paar Möhren zusammen mit Wasser im Mixer zum Smoothie verarbeitest und die selbe Menge an Möhren mit dem Slow Juicer.