Eine andere Möglichkeit ist, die Paste in einen Gefrierbeutel zu füllen, zu plätten und in den Gefrierschrank zu legen. So vermeidest du, dass Keime hineingelangen.
Und vergiss nicht: Die Brühe schmeckt noch intensiver, wenn sie einige Wochen durchgezogen ist.
Etwas getrockneter Majoran und getrocknete Petersilie runden den Geschmack erst so richtig ab.
Mehr Geling-Tipps findest Du in den folgenden Absätzen. Die Kombination aus Frische und der persönlichen Note macht einfach Spaß – und das, ohne dass es viel Aufwand erfordert. Nicht zu lange, nur so dass es leicht bräunt in der Pfanne.
Die besten Ergebnisse erzielst Du mit einer guten Pfanne mit Antihaftbeschichtung.
Du kannst sie portionsweise in Gefrierbehältern oder -beuteln aufbewahren. Das war jetzt ziemlich schnell, die ausführliche Anleitung findet ihr im Rezept weiter unten.
Sellerie, Möhren, Petersilie – die gekörnte Brühe besteht aus ganz einfachen Zutaten.
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So eine Gemüsebrühe lässt sich übrigens mit verschiedenen Gewürzen verfeinern.
Je länger sie zieht, desto intensiver wird der Geschmack. Die getrockneten Gewürze gibst Du laut Rezept-Anleitung jetzt dazu und pürierst die Masse mit dem Pürierstab so fein wie möglich. Danach das Salz unterheben.
Was eine gute Pfanne ausmacht, kannst Du in meinem Pfannen-Ratgeber nachlesen, denn eine gute Pfanne in der Küche ist die halbe Miete beim Kochen.
Jetzt gibt Du das Salz dazu, vermengst es mit dem vorgedünsteten Gemüse und lässt es mit Deckel auf einer mittleren Herdstufe nach meiner Rezeptanleitung weiter dünsten.
Das Gemüse entfaltet durch das Dünsten sein Aroma und bekommt eine geschmackliche Tiefe für meine Gemüsebrühe.
Lasst euren Mixer oder die Küchenmaschine nun ihren Job machen. Auch wenn du Schalen und Reste verwendest, sollten sie sauber sein, da du sonst Schmutz und Pestizide in der Brühe haben könntest. Einfach in ein verschließbares Gefäß geben und schon habt ihr einen Vorrat, der bis zu mehreren Monaten haltbar ist.
Wichtig: Die gekörnte Brühe muss auf jeden Fall trocken gelagert werden.
Egal, ob klassische Gemüsesuppe, cremige Kürbissuppe oder exotische Currysuppe – mit einer aromatischen Brühe als Grundlage gelingen diese Gerichte immer.
Risotto und Eintöpfe gewinnen durch die Zugabe von selbstgemachter Brühe an Geschmack. WAS MEINST DU? Teile gerne deine Erfahrungen und Eindrücke mit uns. Wenn du eine besonders klare Brühe möchtest, kannst du den Vorgang auch zweimal wiederholen.
Nun kommt der letzte Feinschliff: Schmecke die Brühe ab.
Jedoch meine Empfehlung lautet normales Haushaltssalz zu verwenden.
Sie sind das i-Tüpfelchen bei jedem Gericht, so auch beim Gemüsebrühe selber machen. In der Gemüsesaison ist das Gemüse in der Regel auch am günstigsten. Gebt sie in einen Mixer oder eine Küchenmaschine. Daraus lässt sich ausgezeichnet flüssige Gemüsebrühe herstellen.
Sie bildet die Grundlage für Suppen, Eintöpfe oder Saucen und wird auch bei Fondue benötigt. Wenn du Pilze verwendest, solltest du sie jetzt ebenfalls hinzufügen, da sie eine Weile brauchen, um ihren Geschmack freizusetzen.
Lass die Brühe bei niedriger Hitze mindestens 45 Minuten bis eine Stunde köcheln.
Also nehmen wir uns klassisches Suppengemüse und hacken es mit einem Mixer oder Küchenmaschine klein. So bekommst du die richtige Konsistenz, ohne den Mixer zu überfüllen. Schneide das Gemüse anschließend in grobe Stücke. Für all jene, die nach weiteren kulinarischen Inspirationen suchen, empfehle ich, meine Rote Bete aus dem Ofen auszuprobieren, die sich wunderbar als Beilage oder eigenständiger Genuss eignet.
Was diese selbstgemachte Gemüsebrühe so besonders macht, ist die Klarheit der Zutaten und der Geschmack, der durch frische Zutaten und keine versteckten Zusätze entsteht.
Neben dem praktischen Vorteil, dass man immer eine frische Brühe vorrätig hat, bringt das Selbermachen auch einen ressourcenschonenden Aspekt mit sich. Am liebsten natürlich mit meiner eigenen, selbstgemachten Gemüsepaste. Während des Kochens kannst du gelegentlich abschäumen, um überschüssiges Fett oder Schwebstoffe zu entfernen, die sich an der Oberfläche bilden.
Nach dem Köcheln ist es an der Zeit, die Brühe abzusieben.
Egal, ob du die Brühe für Suppen, Saucen oder als Basis für andere Gerichte verwendest – der Unterschied im Geschmack zu gekauften Varianten ist deutlich spürbar.
Mit den oben genannten Schritten und Tipps wirst du in der Lage sein, eine köstliche und vielseitige Gemüsebrühe herzustellen, die du immer zur Hand hast, um deine Gerichte zu verfeinern.
Gebt das Gemüsepüree auf das Backblech. Das Salz ist nun schon wunderbar verbunden mit dem Gemüse für den nächsten Verarbeitungsschritt.
Das gedünstete, noch warme Gemüse füllst Du direkt aus der Pfanne in einen hohen Rührbecher. Achte beim Kauf auf knackige, feste Knollen.
Natürlich darf Salz nicht fehlen – es konserviert die Brühe und hebt die Aromen hervor.
grobes Meersalz oder Himalaya Salz ausprobieren. Kurz: Gemüsebrühe kommt überall dazu, wo Flüssigkeit mit Geschmack eine Rolle spielt 😉 .
Unverzichtbar ist die gesunde Brühe auch bei meiner schnellen Hackpfanne mit Nudeln und Gemüse, sowie in der One-Pot-Pasta und in meinem klassischen Kartoffelsalat mit Brühe, wenn es vegetarisch sein soll.
In den FAQs rund um meine Gemüsebrühe findest Du noch weitere Tipps und Antworten auf mögliche Fragen der Zubereitung und Aufbewahrung.
Gekörnte Gemüsebrühe braucht man immer.
Die getrocknete Paste solltest Du in einem Multi-Zerkleinerer fein mixen.